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Bioklimatisches Bauen ist ein Konzept das in den letzten Jahren immer häufiger in den Vordergrund kommt. Dabei dreht sich fast alles aussließlich um die “bioklimatische Orientierung” des Gebäudes und den Energieersparnis von Brennstoff und Strom. Die '”Bioklimatische Bauprojekte” werden mit herkömmlichen Baustoffen gebaut wie Beton, PVC, Aluminium etc, die möglicherweise schädlich für die Gesundheit sind und deren Herstellung die Umwelt belastet, indem viel Energie eingesetzt wird und viele Schadstoffe austreten.
So haben wir uns beschlossen in unseren Häuser nicht nur auf die Vorteile des sogennanten “Bioklimatischen Bauen” zu beschränken sondern auch auf die Baustoffe zu achten.
Aus diesem Grund werden in unserem Hausbau Grundstoffe wie Lehm, Stroh, Holz und Steine verwendet. Es gibt mehrere Vorteile, die für die Umwelt entstehen.  Diese Grundstoffe stellt  uns die Natur  selbst reichlich zur Verfügung und beim Recyceln entstehen so gut wie keine Probleme indem sie ohne weiteres wiederverwendbar sind. Für ihre Herstellung muss man keine Energie einsetzen. Sie schaffen es so gut wie kein anderes Bauelement die  Temperaturen und die Luftfeuchtigkeit zu regulieren, das auch mit Energieverbrauch verbunden ist.
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